Aufhebung des Holzeinschlagsverbots
Heute haben wir eine überraschende und erfreuliche Nachricht erhalten – etwas, das in dieser Welt selten genug vorkommt. Die Regionalverwaltung hat endlich eingesehen, dass ihr Verbot des Holzeinschlags zwischen April und Oktober uns das Leben zur Hölle gemacht hat, und beschlossen, es aufzuheben. Nach intensiven Diskussionen und wohl auch ein paar Einsichten über die besonderen Herausforderungen, mit denen landwirtschaftliche Gemeinschaften wie die unsere konfrontiert sind, haben sie den Mist rückgängig gemacht.
Die Aufhebung des Verbots bedeutet, dass wir unsere Holzernte und alle damit verbundenen Aktivitäten wieder flexibel planen können, ohne uns an einen dämlich begrenzten Zeitraum halten zu müssen. Endlich können wir unsere Holzbestände effizienter bewirtschaften und unsere Ressourcen besser nutzen, ohne ständig gegen die Uhr zu arbeiten.
Während der Zeit des Verbots haben wir uns zwar irgendwie durchgeschlagen und alternative Wege gefunden, unseren Bedarf zu decken. Diese Erfahrung hat uns gelehrt, kreativer und anpassungsfähiger zu sein, als wir es ohnehin schon sind. Aber mal ehrlich, es ist eine riesige Erleichterung, dass dieses Embargo jetzt Geschichte ist. Jetzt können wir unsere Planungen und Arbeitsabläufe optimieren und ein Stückchen Normalität zurückgewinnen – soweit das in dieser Welt eben möglich ist.